in Relation

Was uns als Therapeutinnen und Coaches besonders macht:

Ja. Wir haben selbstverständlich beide eine fundierte, langjährige Aus- und Weiterbildung in Psychologie und Psychotherapie an der Universität absolviert. Doch weder die eidgenössische Anerkennung als Psychotherapeutin (10 Jahre, 2 Studium), die langjährige Berufserfahrung noch die akademischen Dekorationen sind das, was uns wirklich auszeichnet.

Es sind nicht die Therapiemanuale, die erlernten Techniken, die Fähigkeit, psychologische Berichte zu verfassen und ICD-Diagnosen zu stellen, die uns ausmachen, obschon wir von alldem im therapeutischen Alltag selbstverständlich auch Gebrauch machen. Aber wär’s nur das, könnte die KI uns wohl bald ersetzen.

Weshalb wir vielen KlientInnen über all die Jahre hinweg erfolgreiche Entwicklungs- und Genesungsprozesse ermöglichen konnten ist, weil unsere wichtigsten Instrumente in der Therapie unsere zwischenmenschliche Feinfühligkeit, unsere Intuition, unsere Kreativität, unser Mut, eigene Wege zu gehen sowie unsere Fähigkeit, vernetzt zu denken und Gegebenheiten kritisch zu hinterfragen, sind. Wir folgen in unserem Leben und in unserer Arbeit unserem inneren Kompass, sind ehrlich mit uns selbst und mit anderen und haben Zugang zu unserer inneren Weisheit. Das ist auch der Grund, weswegen wir sehr schnell bei unseren Klientinnen ihre ‚wunden Punkte‘ aufspüren und es uns gelingt, rasch den wahren Kern in einer Person zu erkennen. Wir lassen uns nicht von Fassaden blenden und finden schnell die blinden Flecken. Wir erkennen die Menschen in dem, wer sie wirklich sind und ermutigen sie, sich selbst zu vertrauen, sich von schädlichen Prägungen aus der Lebensgeschichte zu lösen und ihrem eigenen Kompass zu folgen. Natürlich sind wir nicht «besser» als unsere KlientInnen. Wir stellen uns nicht über sie, sondern begegnen ihnen immer auf Augenhöhe. Auch wir hadern immer wieder mit dem Leben und stehen oft vor denselben Herausforderungen. Jedoch haben wir beide uns seit Jahren intensiv mit uns und unseren Mustern und Prägungen auseinandergesetzt (und tun es immer noch) und haben uns auf denselben persönlichen Entwicklungsprozess eingelassen, wie es viele von unseren Klientinnen tun. Denn man kann andere nur auf ihrem Weg begleiten, wenn man sich selbst genügend kennt und versteht. Als Freigeisterinnen haben wir uns längst von vielen einengenden und unnötigen Normen verabschiedet, sind offen und nicht wertend. Jedoch glauben wir, dass eine gesunde Gesellschaft nur dann funktionieren kann, wenn jeder Einzelne bereit ist, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und anderen gegenüber respektvoll, empathisch und achtsam begegnet. Wir sind auch überzeugt, dass jeder Mensch – ob jung oder alt - noch wachsen und sich weiterentwickeln kann - wenn sie und er dazu bereit ist. Wir machen unsere Arbeit nicht, weil es «unser Job» ist, sondern weil es unsere Berufung ist.

Deshalb fühlen sich viele von unseren KlientInnen von uns verstanden und erkannt und deshalb waren viele bisherigen therapeutische Prozesse in unserer Praxis «erfolgreich». Den der Mensch will in seinem echten Selbst erkannt und verstanden werden. Und das ist in keinem Studium erlernbar.

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Anmerkung: Dieser Text wurde von Muriel ohne Hilfe von KI verfasst. Weil ja, auch das ist heutzutage noch möglich.